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Statistik GIR

Die Green in Regulation (GIR) Statistik ist ein wichtiger Indikator für den Erfolg eines Golfers auf dem Platz. Dabei wird gemessen, wie oft ein Golfer in der Lage ist, den Ball auf das Grün zu schlagen und somit die Chance auf ein Par oder einen Birdie zu erhöhen.

Die Statistik zeigt, dass ein Scratch Golfer, also ein Golfer mit einem Handicap von 0, durchschnittlich 57% der Greens in Regulation trifft (10). Das bedeutet, dass er auf 10,3 Grüns pro Runde den Ball direkt auf das Grün schlägt. Dies ist ein beeindruckender Wert und zeigt das hohe technische Können eines solchen Golfers.
Im Vergleich dazu treffen 6-10 Handicap-Golfer durchschnittlich 37% der Greens in Regulation (6,7 Grüns). Bei 11-15 Handicap-Golfern sinkt dieser Wert auf 28% (5,7 Grüns), während bei 16-20 Handicap-Golfern nur noch 21% der Greens in Regulation getroffen werden (3,8 Grüns).

Die Statistik zeigt auch, dass es für Golfer mit einem Handicap von 21-25 eine große Herausforderung darstellt, den Ball direkt auf das Grün zu schlagen. Nur 16% (2,7 Grüns) werden hier im Durchschnitt getroffen.

Die GIR-Statistik ist ein wichtiger Indikator für den Erfolg eines Golfers auf dem Platz und zeigt, wie wichtig es ist, an der Technik zu arbeiten, um die Chance auf einen erfolgreichen Schlag und ein gutes Ergebnis zu erhöhen.

Green in Regulation Statistik
  • Scratch Golfer treffen 57% Green in Regulation (GIR) (10,3 Grüns)
  • 6-10 Handicaps Golfer treffen 37% (GIR)(6,7 Grüns)
  • 11-15 Handicaps Golfer treffen 28% (GIR)(5,7 Grüns)
  • 16-20 Handicaps Golfer treffen 21% (GIR)(3,8 Grüns)
  • 21-25 Handicaps Golfer treffen 16% (GIR)(2,7 Grüns)


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