Caddylog MatchPlay wird von zwei Parteien gespielt, wobei eine Partei entweder aus einem einzelnen Spieler oder einem Team bestehend aus zwei bis vier Spielern besteht (Einzel oder Scramble).

Das Ziel ist es, an jeder Spielbahn die niedrigere Schlagzahl zu erzielen, abhängig von der vorher errechneten Handicap-Vorgabe (Score). Die Partei, die das Loch gewinnt, geht mit einem Punkt in Führung. Wer während der Runde die meisten Löcher gewonnen hat, gewinnt das gesamte Spiel.

Für das MatchPlay-Turnier verwenden wir eine 3/4 Handicap-Vorgabe, die sicherstellt, dass die Spieler fair miteinander konkurrieren können. Dabei ist es auch möglich, dass Parteien mit einem Handicap von mindestens 18 teilnehmen, auch wenn ihr eigentliches Handicap höher ist.


Ab 2024 fällt diese Regel weg und es gibt zwei HCP und das aktuelle HCP wird für die Vorgabe-Berechnung genutzt.
Das Turnier wird bis zur 18. Bahn ausgetragen (bei AfterWork-Turnieren bis zur 9. Bahn), und die gewonnenen Löcher müssen im Ergebnis angegeben werden. Um die Ergebnisse zu dokumentieren, müssen alle Spieler eine Scorekarte führen.

Es ist wichtig, die Maximum Score Regel zu beachten. Sollte ein Loch nicht zu Ende gespielt werden können, wird es mit Par+4 gewertet. Dadurch wird verhindert, dass ein einziges schlechtes Loch das gesamte Spiel entscheidet.

Bezüglich der Putts gilt der Regel, dass sie nur geschenkt werden dürfen, wenn sie innerhalb einer Putterlänge an der Fahne liegen. Diese Regel dient der Fairness und stellt sicher, dass Spieler ihre Putts bis zum Ende durchspielen müssen.

Caddylog MatchPlay bietet eine aufregende Möglichkeit für Golfer, sich in einem direkten Duell zu messen und ihre spielerischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Es fördert den sportlichen Wettbewerb und schafft eine unterhaltsame Atmosphäre für alle Teilnehmer.